Schweizer Fahnen in herausragender Qualität bei Heimgartner

Sind Sie auf der Suche nach hochwertigen Schweizer Fahnen? Mit Heimgartner haben Sie Ihren Partner hierfür gefunden. Die Qualität unserer Schweizer Fahnen steht für uns an erster Stelle. Bei uns finden Sie Fahnen und Flaggen, die Sie wirklich zufriedenstellen werden – natürlich samt des passenden Zubehörs.

Gerne können Sie bei uns auch Ihr individuelles Fahnen-Produkt in Auftrag geben – zum Beispiel als Weihnachtsgeschenk oder als Aufmerksamkeit für Ihren geschätzten Geschäftspartner. Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Schweizer Fahnen, die Symbolik und seine Verwendung sowie über die hochwertigen Fahnen und Flaggen der Marke Heimgartner.

Schweizer Fahnen von Profis in eigener Fertigung hergestellt

Die markante Symbolik der Schweizer Fahnen ist seit langer Zeit international bekannt und steht nicht nur für das Land Schweiz, sondern auch für das Lebensgefühl der Bevölkerung selbst, die sogenannte „Swissness“.

Die Schweizer Fahne repräsentiert ausserdem die Werte des Landes, die in der ganzen Welt Anklang finden. Mit Werten wie hoher Qualität, Zuverlässigkeit und Präzision lässt es sich gut werben – das wissen längst auch zahlreiche Schweizer Firmen, die Schweizer Fahnen im Rahmen ihres Corporate Designs verwenden. Genau diese Aspekte sind beim Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung besonders wichtig. Auf sie legen Kunden den grössten Wert, weil sie den entscheidenden Unterschied machen.

Als prägnantes Aushängeschild befindet sich die Fahne auf zahlreichen Gebäuden und an vielen Orten des öffentlichen Lebens. Das traditionsbewusste Unternehmen Heimgartner offeriert ein reichhaltiges Angebot an Schweizer Fahnen in erstklassiger Qualität für jeden Bedarf.

Der historische Kontext der Schweizer Fahnen

Heute ist nicht sicher, wie sich die Entwicklung des Schweizerkreuzes im Laufe der Zeit genau vollzogen hat. Bestimmte Fakten in der Historie der Schweizer Fahne sind jedoch unumstritten. Die ersten Erwähnungen der Schweizer Fahnen in der Geschichtsschreibung reichen zurück bis ins Jahr 1339.

Laut der Berner Chronik, die der Berner Chronist Konrad Justinger verfasst hat, spielte ein Vorläufer der heutigen Schweizer Flagge bei einer kämpferischen Auseinandersetzung als Feldzeichen eine wichtige Rolle. Im Jahr 1339 fand in der Region um Laupen eine Schlacht zwischen den Eidgenossen aus Bern und jenen aus Freiburg statt. Hinzu kamen all jene, die mit den beiden Städten verbündet waren.

Für die Berner zählten hierzu die Anwohner aus den Kantonen Solothurn, Unterwalden, Uri und Schwyz. Die Freiburger wurden unterstützt von den Nachbarn aus Lausanne, Basel und Greyerz.

Sie alle kämpften unter ihrer eigenen Flagge. Von Einheit war zumindest in dieser Hinsicht wenig zu spüren. Bei der Vielfalt an Farben und Symbolen war für niemanden auf den ersten Blick eindeutig zu erkennen, wer Gegner war und wer Verbündeter – keine gute Grundlage für den Sieg.

Die Berner und ihre Unterstützer beschlossen daraufhin, ihr eigenes Erkennungszeichen zu gestalten. Es bestand aus zwei schmalen Stoffstreifen, die zu einem Kreuz gelegt und auf die jeweils eigene Kleidung genäht wurden. Zusätzlich kreierten sie grosse rote Fahnen, auf denen sie das weisse Kreuz weithin sichtbar anbrachten. Die erste Variante der auch als Schweizerkreuz bekannten Fahne war geboren.

Wie das Schweizerkreuz an Bedeutung gewann

Nachdem zunächst nur die Berner das Schweizerkreuz als Feldzeichen verwendet hatten, stieg die Bedeutung des Symbols bald darauf an. Im 15. Jahrhundert war es auch auf Feldzeichen anderer Eidgenossen zu sehen.

Das betraf zunächst vor allem die sogenannten Fähnlein, mit denen Soldaten teilweise anstatt eines Banners in den Kampf zogen. Auf den tatsächlichen Fahnen waren jedoch nach wie vor die jeweiligen Embleme der Kantone abgebildet. Jedoch wurde das weisse Kreuz teilweise zusätzlich zum eigentlichen Symbol auf der Flagge verwendet. Dadurch war es immer häufiger zu sehen.

Bis ins frühe 16. Jahrhundert vergrösserte sich die Bedeutung des Schweizerkreuzes bei der Verwendung als Erkennungszeichen. Nach und nach wurde das weisse Kreuz immer häufiger auf rotem Grund gezeigt. Zeitweise wurden auch andere Farben oder Symbole verwendet.

Die immer einheitlichere Verwendung des Schweizerkreuzes hing auch damit zusammen, dass man sich von den deutschen Landsknechten abgrenzen wollte. Diese verwendeten das sogenannte Burgundische Andreaskreuz. Ihre Banner zeigten gekreuzte Äste, die optisch an ein X erinnerten. Während die Fahnen der Eidgenossen häufig die Embleme der jeweiligen Kantone zeigten, hefteten die deutschen Landesknechte sich das Schweizerkreuz häufig an ihre Waffenröcke, andere Kleidungsstücke oder Waffen.

Obgleich das Schweizerkreuz über den Verlauf von Jahrhunderten immer wichtiger geworden war, war die erste tatsächliche gesamtschweizerische Fahne eine gänzlich andere. Sie ähnelte dem Schweizerkreuz auf rotem Grund mit Ausnahme der Farbe Rot fast gar nicht. Das lag an den politischen Entwicklungen der Zeit.

Die Schweizer Fahne in der Helvetischen Republik

In der Helvetischen Republik – benannt nach der Helvetischen Revolution, die die Französische Revolution zum Vorbild hatte – hatte man im Jahr 1798 beschlossen, eine grün-rot-gelbe Flagge einzuführen. Ein Jahr später war die an die französische Trikolore angelehnte Fahne das offizielle Symbol der Helvetischen Republik.

Die Schweizer Fahne bestand während der Helvetischen Republik aus drei waagerechten farblichen Streifen – oben grün, in der Mitte rot und unten gelb. Schon in den folgenden Jahren wurde diese Trikolore jedoch kaum noch verwendet. Mit dem Ende der Helvetischen Republik kurz darauf, im Jahr 1803, verlor auch ihre Fahne an Bedeutung. Das bereitete der Rückkehr des Schweizerkreuzes als prägendes Symbol den Boden.

Statt des revolutionären Gedankens wurden konservativ-traditionelle Strömungen nach dem Ende der Helvetischen Republik wichtiger. Damit wurde auch das Schweizerkreuz wieder bedeutsamer. Im Jahr 1815 wurde es zum offiziellen Wappen der Schweiz gekürt. Seit Juli desselben Jahres trugen eidgenössische Soldaten das Logo auf Armbinden.

Bis zur Verwendung des Symbols auf Fahnen dauerte es nicht mehr lange. Nichtsdestotrotz waren die Embleme der jeweiligen Kantone nach wie vor häufig auf Flaggen zu sehen. Im Jahr 1839 wurde die Verwendung von einheitlichen Flaggen bei den eidgenössischen Truppen beschlossen.

Die eidgenössischen Militärfahnen zeigten ein breites weisses Kreuz auf rotem Grund – ähnlich der heutigen Schweizer Flagge. Im Vergleich zu früheren Varianten was das Kreuz hierbei deutlich breiter. Diese Fahne behielt ihre Bedeutung im 1848 gegründeten Bundesstaat bei.

Weisses Kreuz auf rotem Grund

Die Symbolik des weissen Kreuzes auf rotem Grund haben die Schweizer Eidgenossen faktisch nicht selbst entdeckt. Auch ausserhalb der Schweiz wird sie von unterschiedlichen Gruppierungen schon lange verwendet.

Die österreichische Stadt Wien hat das Kreuz als Symbol in ihrer Fahne, ebenso der Malteser Ritterorden und auch die Fahne des Landes Dänemark zeigt das Kreuz sowie die Farben Rot und Weiss.

Eine Besonderheit der Fahne in der Schweiz ist ihre Form. Während die allermeisten Landesfahnen rechteckig sind, haben nur die des Vatikans und auch die Schweizer Fahne eine quadratische Darstellung. In der Schweiz hängt die Form mit ihrer Entstehungsgeschichte zusammen.

Warum sind Schweizer Fahnen quadratisch?

Der militärische Hintergrund der Laupener Schlacht im 14. Jahrhundert bestimmte die Fahnengestalt, denn für Militärzeichen galt damals die quadratische Form als Standard. So wirkte sich dieser Umstand nachhaltig darauf aus, wie die Flagge der Schweiz in ihrer heutigen Form entstanden ist.

Dabei war die Flagge im Laufe ihrer Verwendung längst nicht immer quadratisch. Gemeineidgenössische Feldzeichen zum Beispiel waren teilweise dreieckig. Aus der Luzerner Chronik geht etwa hervor, dass in der Schlacht bei Arbedo im Jahr 1422 ein dreieckiger Wimpel verwendet wurde.

Seit einer Festlegung aus dem Jahr 1848 wurde das weisse Kreuz auf rotem Grund offiziell als nationale Fahne der Schweiz deklariert und entsprechend in der Verfassung verankert. Auch die Form hat sich bis heute nicht verändert. Abgesehen von der Schweizer Schiffsflagge, die rechteckig ist, ist die Schweizer Nationalfahne nach wie vor quadratisch.

Nationalfahnen zwischen Militär und Alltag

Während die Fahne der Schweizer mit ihrem Kreuzzeichen lange Zeit aus der Militärgeschichte nicht wegzudenken war, steht die heutige Bedeutung in einem weitaus friedlicheren Kontext. Die Landesfahne symbolisiert in erster Linie Souveränität, Unabhängigkeit und Neutralität. Auch das Christentum, demokratische Werte, Frieden, Freiheit und Schutz geben den Stellenwert der Flagge wieder.

Die gesetzlichen Vorgaben definieren prinzipiell keinerlei Einschränkungen zum genauen Farbton des roten Untergrundes. Das führt dazu, dass sich der Rotton der Schweizer Flagge unterscheiden kann.

Ein etwas helleres Rot kann grundsätzlich ebenso verwendet werden, wie ein dunkleres Bordeauxrot. Auch in der Verwendung in verschiedenen Firmenlogos unterscheidet sich das jeweilige „Schweizer Rot“.

Zur Verwendung im Wappen haben manche Kantone genaue Vorgaben zum Rotton. Andere legen sich dahingehend nicht fest. Es gibt hingegen klare und eindeutige Regeln für das weisse Kreuz selbst. Es wird als „aufrecht stehend“ bezeichnet. Weiss ist die verbindliche Farbvorgabe. Die unter sich jeweils gleichen Kreuzarme müssen insgesamt exakt ein Sechstel länger sein als breit.

Heimgartner fertigt die Fahnen nach den genauen gesetzlichen Vorgaben an und ermöglicht hierbei auf Wunsch auch spezifische Besonderheiten. Das bietet sich im Kontext gezielter Interessen von Firmen, Sportvereinen und sonstigen Gruppierungen oftmals an. Wir setzen Ihre individuellen Wünsche gerne für Sie um. Nehmen Sie dazu einfach Kontakt mit uns auf, um sich von unserem Team umfassend hinsichtlich Ihrer Möglichkeiten beraten zu lassen.

Vom weissen zum roten Kreuz

Die Symbolik des Schweizer Kreuzes hat eine weitreichende Wirkung auch in einem anderen Bedeutungskontext. Das sogenannte Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK), dessen Aufgabe weltweit im Schutz von Leben, Gesundheit und Würde des Menschen besteht, verdankt sein bekanntes Symbol dem Schweizer Kreuz.

Das Komitee hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Leid von Mensch ungeachtet ihrer Herkunft, Abstammung und religiösen Überzeugung zu vermindern.

Das Symbol eines roten Kreuzes auf weissem Grund stellt die exakte Umkehrung der Schweizer Flagge mit ihrem weissen Kreuz auf rotem Grund dar. Das ist kein Zufall, sondern hat einen guten Grund: Die Ursache ist eine Ehrenbekundung des Rotkreuz-Gründers Jean-Henri Dunant (1828-1910), einem Schweizer Geschäftsmann und christlichen Humanisten.

Die Verwendung dieses Symbols geht auf einen anderen Mitbegründer des Vorläufers des Internationalen Roten Kreuzes, Guillaume-Henri Dufour, zurück.

Gemeinsam mit Jean-Henri Dunant, Gustave Moynier, Louis Appia und Théodore Maunoir hatte der angesehene Schweizer General das Internationale Komitee der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege gegründet. Dieses Komitee ging später in das IKRK über.

Das Zeichen wurde im Jahr 1864 in die Genfer Konvention und 1949 in das Genfer Abkommen übernommen und steht bis heute für das humanitäre Völkerrecht.

Die Vielfalt der Schweizer Fahnen: Von der Vereinsfahne bis zum privaten Symbol

Es gibt eine grosse Anzahl von Anlässen für den Gebrauch der überaus beliebten Fahne der Schweiz. Das Schweizer Kreuz ziert Flaggen aller Art und Grösse und wird sowohl für Feste und Feierlichkeiten verwendet wie auch als Bestandteil von Firmenlogos, die damit die hohe Qualität ihres Unternehmens und seiner Produkte oder Dienstleistungen zum Ausdruck bringen wollen.

Insbesondere bei staatlichen und repräsentativen Veranstaltungen wird die Schweizerfahne standardmässig genutzt. Auch bei sportlichen Events, besonders im internationalen Umfeld, werden Flaggen gerne verwendet, um die eigene Zugehörigkeit zu demonstrieren. Erst, wenn überall Schweizer Fahnen und jene des gegnerischen Teams wehen, kommt die typische Stimmung bei einem Wettbewerb auf.

Viele Geschäfte sind mit einer Schweizer Flagge geschmückt und auch Sportvereine und Gruppierungen, die Wert auf einen Landesbezug legen, verwenden sie gerne. Auch für den heimischen Garten oder private Feste ist die Schweizer Flagge ein beliebtes Symbol, das Gefühle weckt.

Das gilt besonders für Feiern am Schweizer Bundesfeiertag, dem 1. August, an dem viele Schweizer als Zeichen ihres Nationalstolzes eine Flagge hissen.

Zu den beliebtesten Fahnen zählt bei den Eidgenossen nach wie vor die frei schwingende Fahne. Das Fahnenschwingen ist eine der ältesten anerkannten Sportarten in der Schweiz. Zu diesem Zweck wird die Fahne mit einem stabilen und schweren Handgriff versehen, in elegant anmutende Schwingungen versetzt, hoch in die Luft geworfen und anschliessend wieder gefangen. Dieses Spektakel lockt auch heute noch viele Besucher und erfreut nicht nur Touristen.

Fast einhundert unterschiedliche Schwünge gibt es beim Fahnenschwingen. Sie sicher einzuüben erfordert Akribie und eine fehlerfreie Technik. Besonders auf Volksfesten wird diese Tradition noch heute häufig gezeigt – ähnlich wie ein anderer Volkssport der Schweiz, das Jodeln.

Schweizer Fahnen als populäres Symbol der „Swissness“

Zeitweise war die private Verwendung der Schweizerfahne in der Gesellschaft umstritten. Kritiker befürchteten, sie sei ein Ausdruck von übersteigertem Nationalismus. Das änderte sich jedoch in den 1990er Jahren. Die Einstellung zur Landesfahne wandelte sich mit einem veränderten Nationalbewusstsein. Aus dieser Zeit stammt der Begriff „Swissness“.

Er steht für typisch schweizerische Merkmale wie Qualität, Zuverlässigkeit, Fairness und Stabilität. Mit der „Swissness“ war es auf einmal populär, sich zu diesen Werten ganz offen zu bekennen. Das geschah durch die Verwendung des Schweizerkreuzes. Es wurde immer häufiger auf Produkten abgebildet. Besonders bekannt ist etwa die Abbildung auf Taschenmessern, aber auch auf Schokoladen-Verpackungen ist das Schweizerkreuz oft zu sehen. Im Corporate Design vieler Unternehmen wurde das nationale Symbol der Schweiz immer wichtiger.

Die „Swissness“ repräsentiert ein ganz besonderes Lebensgefühl und ist auch als Zeichen des nationalen Stolzes auf die eigenen Errungenschaften und Charakteristika zu werten. Das Branding von Produkten mit dem Schweizerkreuz weckt positive Assoziationen – nicht nur bei Schweizern, sondern weltweit.

Die „Swissness“ darf jedoch nicht beliebig verwendet werden. Sie ist durch die „Swissness“-Gesetzgebung streng geschützt. Nur, wer die spezifischen Kriterien erfüllt, darf angebotene Waren oder Dienstleistungen mit dem Schweizer Logo versehen. Das soll verhindern, dass Trittbrettfahrer sich mit dem Schweizerkreuz schmücken, ohne gleichzeitig tatsächlich für die bewährten Schweizer Werte zu stehen.

Qualitätsfahnen für jeden Bedarf bei Heimgartner kaufen

Die Fahnenherstellung ist eine Frage der Qualität und Professionalität. Höchste Sorgfalt bei der Produktion, hochwertige Materialien und eine grosse handwerkliche Expertise sind für das fertige Produkt bei Heimgartner selbstverständlich.

Schweizer Fahnen haben eine sehr hohe Symbolkraft und finden ihren Platz an den unterschiedlichsten Orten in den verschiedensten Grössen. Eine lange Haltbarkeit ist dabei ebenso Teil des Konzeptes von Heimgartner wie auch erstklassige Materialien bei der Fertigung und bei der Befestigung der Fahne.

Bei der Fahnenproduktion von Heimgartner steht der Wunsch des Kunden im Fokus. Einzelstücke und Sonderanfertigungen sind hier ebenso möglich wie die Berücksichtigung spezieller Anbringungs- und Materialwünsche. Auch das bestehende Angebot an Fahnengrössen sowie das Sortiment an passenden Halterungen ermöglichen sämtliche denkbaren Verwendungsvariationen.

Die Fahnenanbringung ist sowohl für Fahnenstangen als auch für Masten, die mit einem Seilzug ausgestattet sind, machbar. Auch eine geflammte Darstellung, wahlweise mit oder ohne Abbildung der Kantone, steht Ihnen in verschiedenen Grössen zur Verfügung.

Entdecken Sie unser grosses Fahnen-Sortiment

Ebenso werden Knatterfahnen im Rechteck und als Bogenfahnen für die Abbildung des Schweizer Kreuzes hergestellt. Die Optionen sind ausgesprochen vielfältig und reichen von kleinen Tischfähnchen bis hin zu Fahnen für repräsentative und weithin sichtbare Fahnenmasten. Bootsfahnen sind ebenfalls bei uns erhältlich.

Die Firma Heimgartner Fahnen AG steht für hochwertige Produkte in exzellenter Qualität – so, wie es in der Schweiz Tradition ist. Unsere strengen Richtlinien und Akribie in der Herstellung sorgen dafür, dass Sie ein Produkt erhalten, das keine Wünsche offenlässt.

Als Traditionsunternehmen stützen wir uns dabei auf langjährige Erfahrung. Bei uns stehen Sie als Kunde mit Ihren individuellen Wünschen im Vordergrund. Die hohe Qualität der Produkte von Heimgartner spiegelt sich in zehntausenden zufriedenen Kunden in der Schweiz und dem Ausland wider.

Schweizer Fahnen von Heimgartner: Farbenfroh und bewährt

Was ist wichtig, wenn Sie Schweizer Fahnen kaufen? Das ist die Frage, die Sie sich vor dem Kauf stellen sollten. Allzu oft schaut man nur auf den Preis. Billige Fahnen bekommen Sie von vielen Anbietern. Aber können diese auch liefern, was Sie sich davon versprechen? Gerade, wenn Sie Ihre Fahne oder Flagge im Aussenbereich einsetzen möchten, kommt es auf eine hohe Qualität an.

Eine minderwertig verarbeitete Fahne ist oft schon nach wenigen Wochen verschlissen. Der Wind setzt ihr ebenso zu wie wechselnde Witterungsverhältnisse. Die zunächst leuchtenden Farben verblassen merklich nach kurzer Zeit in der Sonne. Vom einstigen Glanz, den die Fahne vermittelt hat, ist nichts mehr zu spüren. Wenn Sie eine Fahne kaufen, die nicht lange hält, geben Sie doppelt Geld aus.

Mit den Fahnen und Flaggen von Heimgartner passiert Ihnen das bestimmt nicht. Unsere Produkte zeichnen sich durch höchste Qualitätsansprüche aus. Darauf können Sie sich verlassen. So verwenden wir etwa nur Stoffe, die sich bewährt haben und die besonders reissfest sind. Dadurch halten sie besonders lange.

Die Beschaffenheit des Materials wirkt sich massgeblich darauf aus, wie lange Sie Freude mit Ihrer Fahne haben. Unsere Fahnen sind besonders luftdurchlässig. Dadurch kann der Wind weniger Schaden anrichten. Auch die kräftigen Farben unserer Heimgartner-Produkte sind langlebig. Selbst, wenn die Flaggen draussen gezeigt werden, behalten sie ihre Strahlkraft.

Fahnen individuell gestalten lassen von Heimgartner

Schweizer Fahnen sind für viele unterschiedliche Anlässe die erste Wahl. Aber warum ergänzen Sie Ihr Fahnen-Sortiment nicht mit einem ganz besonderen Highlight – einer individuell gestalteten Fahne? Das ist bei Heimgartner kein Problem.

Wir drucken zum Beispiel das Logo Ihres Vereins auf die Fahne in einer Grösse Ihrer Wahl. Auch beim Material können Sie mitentscheiden. Schriftzüge auf Bannern sind ebenso möglich wie ansprechende Symbole auf Beachflags oder Wimpeln. Natürlich richten wir uns auch bei der Farbwahl nach Ihren Vorstellungen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich intensiv beraten zu lassen. Das Heimgartner-Team offenbart Ihnen neue Gestaltungsmöglichkeiten und sorgt mit Rat und Tat dafür, dass Sie Ihr gewünschtes Produkt erhalten.

Hochwertige Fahnen als Geschenkidee

Fahnen und Flaggen sind auch eine tolle Geschenkidee – egal, ob es sich um eine Schweizer Fahne, eine Kantonsfahne oder eine selbstgestaltete Fahne handelt. Machen Sie zum Beispiel Ihrem Club eine Überraschung, indem Sie eine Fahne mit dem Logo anfertigen lassen, die dann vor dem Clubhaus gehisst werden kann.

Oder Sie geben eine Familienfahne in Auftrag, die die Werte der Familie widerspiegelt. Als Symbol für den Zusammenhalt der Familienmitglieder weckt sie beim Betrachten positive Gefühle.

Nicht nur privat, auch in der Geschäftswelt eignen sich hochwertige Fahnen und Flaggen als besonderes Präsent. Auch Werbung können Sie damit problemlos machen. Wenn Sie zum Beispiel hübsche Stabfähnchen mit Schweizerkreuz und Ihrem Firmenlogo bei Heimgartner bestellen, können Sie ganz nebenbei auf Ihre Firma aufmerksam machen.

Denken Sie immer daran, was Ihre geschäftlichen Präsente über Sie aussagen. Sicher möchten Sie, dass diese die hohe Qualität widerspiegeln, die Ihnen in Ihrer täglichen Arbeit so wichtig ist. Deshalb kommt einer hohen Qualität beim Verschenken von Fahnen und Flaggen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Nur dann wird Ihre Firma optimal nach aussen repräsentiert.
Lassen Sie sich jetzt inspirieren – entdecken Sie die vielfältige Produktwelt von Heimgartner. Hier werden Sie ganz bestimmt fündig – und wenn nicht, helfen wir Ihnen gerne bei der Gestaltung Ihres individuellen Wunsch-Produkts.